In den letzten Jahren hat Frankreich den Aufbau der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge beschleunigt, die Popularität von Elektrofahrzeugen gefördert und dazu beigetragen, das Ziel der „CO2-Neutralität“ zu erreichen. 505 Ladesäulen für Elektrofahrzeuge wurden in der Tiefgarage Madeleine im 8. Arrondissement von Paris in Betrieb genommen, was sie zum größten Parkplatz für Elektrofahrzeuge in Frankreich macht. In den kommenden Monaten werden Ladesäulen auf mehreren Parkplätzen installiert Lose in Paris.
„Vor fünf Jahren gab es auf dem Madeleine Troonche-Parkplatz nur vier Ladepunkte. Jetzt müssen wir uns keine Sorgen mehr machen, einen Ladestapel zu finden.“ sagte Elektroauto-Besitzer Dorotea. Die Ladepunkte reichen von 7 bis 22 Kilowatt und können die Batterie eines Autos in fünf bis sechs Stunden aufladen. Der Preis beinhaltet eine Festgebühr von 0,5 Euro und eine Ladegebühr von 0,4 Euro pro Kilowattstunde. Gleichzeitig wurden auf dem Parkplatz 30 Ladepunkte für E-Bikes installiert.
Bis 2024 sollen laut Plan der Stadtverwaltung 8.000 Ladepunkte im gesamten Stadtgebiet installiert werden, von denen bisher 2.200 gebaut wurden. Die Stadt wird auch herkömmliche Tankstellen so umrüsten, dass sie ebenfalls aufgeladen werden können. Total Energy baut einige seiner Tankstellen im Pariser Geschäftsviertel La Defense zu ultraschnellen Ladezentren mit 175 Kilowatt Leistung und dem Ziel „100 Kilometer in sechs Minuten“ um. Laut Total werden drei Tankstellen in Paris und etwa 60 weitere landesweit renoviert.
Frankreich verabschiedete im April 2020 die „Nationale Low-Carbon-Strategie“ mit dem Ziel, bis 2050 „CO2-Neutralität“ zu erreichen, und die Förderung von Elektrofahrzeugen ist zu einer wichtigen Maßnahme geworden, um eine kohlenstoffarme Entwicklung im Verkehrssektor zu erreichen. Neben der Bereitstellung von Subventionen für Verbraucher, die Elektro- und Hybridfahrzeuge kaufen, ist die Verbesserung der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge eine wichtige staatliche Maßnahme. Im vergangenen Oktober hat Frankreich den Investitionsplan „France 2030“ auf den Weg gebracht, der vorsieht, in den nächsten 10 Jahren 300 Millionen Euro in die Bereitstellung und Installation von Autoladestationen zu investieren. Frankreich rüstet die vor einigen Jahren installierte Ladeausrüstung für Elektroautos auf, um sie nach Plänen der Regierung effizienter zu machen. Die Regierung ermutigt auch große Supermärkte, Parkplätze mit Ladepunkten für Elektrofahrzeuge auszustatten, wobei beispielsweise Carrefour plant, bis 2023 2.000 Ladepunkte zu installieren.
Laut dem französischen Verband der Automobilhersteller wurden im Jahr 2021 in Frankreich mehr als 160.000 Elektrofahrzeuge neu zugelassen, was einem Anstieg von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht und 14,65 Prozent aller Neuzulassungen von Fahrzeugen ausmacht. Le Parisien sagte, der Markt für Elektrofahrzeuge werde sich in den nächsten Jahren beschleunigen, angetrieben von der Regierungspolitik, und der Ausbau von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und anderer unterstützender Einrichtungen sei notwendig und „muss beschleunigt werden“.
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